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ONLINE MEETINGS MODERATION - TEIL 2

  • Team Rückenfrei
  • 13. Juli 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Tipps für Fortgeschrittene.



Tipp 1:


Einstiegsfragen stellen.


Diese Art von Einstiegsfragen dienen zur Auflockerung, machen das Meeting persönlicher, bestärken das Teamgefühl und ermöglichen eine ungezwungene Atmosphäre.


Wenn ich ein Getränk wäre, dann wäre ich …, weil …

Wenn ich heute ein Tier wäre, wäre ich …, weil …

Wenn ich heute ein Land wäre, wäre ich …, weil …

usw.


Klingt erst etwas komisch, ist aber sehr wirkungsvoll.




Tipp 2:


Murphy‘s law berücksichtigen.


Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen. Und das darf es auch.

Wer befürchtet, dass während des Meetings etwas passiert, soll das einfach sagen und keiner wird böse sein. Zum Beispiel:


Der Postler wird läuten, um ein Paket zu liefern.

Die Kinder werden reinschauen und winken.

Die Katze wird den Blumentopf abwerfen.

Die Schwiegermutter rennt nackt durchs Bild.



Tipp 3:


Murmelgruppen bilden.


Lasst die Leute regelmäßig miteinander plaudern, brainstormen, grübeln, oder sich austauschen.


Öffnet dazu Breakout-Rooms und lockert so das Meeting etwas auf.



Tipp 4:


Ansteck-Mikros besser als Bluetooth-Mikros.


Wenn du in ein Mikro sprechen willst, dann eignen sich Ansteck-Mikrofone besser, weil bluetooth-devices das System oft überlasten und es zu anderen technischen Störungen kommen kann, die das Meeting unnötig unterbrechen.



Tipp 5:


Klare Konsequenzen.


Fass am Ende des Meetings alles Wichtige zusammen.

Definier 2Dos, Timings und Folgetermine.


Klingt logisch. Ist es offenbar aber nicht.


Wer mehr über Online-Meetings erfahren will, ist hier herzlich willkommen!


 
 
 

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